Die Losung heute:


Gottes Wort für jeden Tag

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Kunst trifft Handel am Freitag, 7. Februar

Kunst im ganzen Dorf- das ist wirklich genial. Und wirklich grandios, was es dieses Jahr im Evangelischen Gemeindehaus zu bestaunen und erleben gibt. Der gesamte Altbau wird zu einer Fotoausstellung umgestaltet, einer einzigartigen Vernissage, wie es sie vermutlich noch nie gab. Angela Hess hat 50 Personen verschiedenen Alters und Herkunft in Szene gesetzt, jeweils mit einem Lebensmotto, das in der Photographie zum Ausdruck kommt. Begleitet von Texten der Personen, die ehrlich und persönlich sind und erzählen, was sie antreibt, was sie morgens aufstehen lässt, was sie glauben lässt und motiviert. Zudem hat die junge Künstlerin alles in einem Buch zusammengefasst, das auch käuflich erworben werden kann. Die Ausstellung ist interaktiv mit Stationen, die zum Nachdenken anregen sollen. Viele Stunden und Tage Arbeit stecken in diesem Projekt. Angela ist Mitarbeiterin in der Evangelischen Jugend und im Contact und dafür stellt sie auch den Erlös zur Verfügung. Die Besucher können hier mit einem Glas Sekt eine wunderbare Zeit verbringen. Aber noch nicht genug damit: Daniela Schaller wird ihre Kunstwerke im Bonhoefferzimmer ausstellen und einige Künstler der Pistoriusschule werden zusammen mit ihrer Lehrerin Eva Weiß im Bonhoeffersaal ganz besondere Kunstwerke zum Besten geben. Umrahmt wird dies von einem Video, das den Herstellungsprozess zeigt. Es sind faszinierende Bilder entstanden, man darf gespannt sein.
„Du bist wunderbar gemacht!“ steht in Psalm 139. Wer die Welt betrachtet, kommt ins Staunen über Gottes unendliche Kreativität… und ein bisschen davon haben wir uns ins Gemeindehaus geholt. Wie schön.
Das WC wird geöffnet sein zugunsten der diesjährigen großen Korsikareise Kirchengemeinde-Jugend und auch fürs leibliche Wohl ist zum selben Zweck bestens gesorgt. Die legendäre SeeYou-Pizza wird in der Lounge gebacken und verkauft. Ganz herzliche Einladung ins Gemeindehaus!

Mitarbeiterabend der Kirchengemeinde

Am Freitag, 14.02. sagt die Kirchengemeinde ab 18.30 Uhr im Gemeindehaus den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kirchengemeinde „Dankeschön“ in Form eines Mitarbeiterabends. Bei einem leckeren Essen gibt es viel Raum für Gemeinschaft und Begegnungen. Eingeladen sind alle, die sich in der Kirchengemeinde engagieren, und ihre Partner.
Wegen den Vorbereitungen zum gemeinsamen Abendessen bitten wir um Anmeldung bis Dienstag, 11.02. Anmeldeformulare liegen am Schriftenständer im Gemeindehaus und in der Peterskirche aus. .

Weltmissionsprojekt 2025

In diesem Jahr unterstützt die Kirchengemeinde die Organisation Wycliff bei der Übersetzung und Fertigstellung von Bibeln weltweit.
Vor einigen Jahren hat Wycliff sich das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2025 für alle Völker, die noch eine eigene Übersetzung der Bibel benötigen, ein Projekt begonnen zu haben. Das Wort Gottes in der Muttersprache in den Händen der Menschen, das wünschen sie sich, damit es zu ihren Herzen sprechen kann. Auch wenn das Ziel der Vision 2025 oft nur unter schwierigen Umständen umsetzbar ist - das Engagement lohnt sich. Im Gebet und durch finanzielle Unterstützung kann auch die Steinheimer Gemeinde an diesen Projekten Anteil haben. Danke für Ihren Beitrag zu diesem großen Ziel! .

Ehejubiläen in der Kirche feiern?

Immer wieder wünschen sich Paare, ihr Ehejubiläum (Goldene Hochzeit, Diamantene Hochzeit etc.) auch in der Kirche mit einem Gottesdienst zu feiern. Das ist natürlich kein Muss oder gar Christenpflicht, aber eine Option. Suchen Sie dafür rechtzeitig das Gespräch mit Ihrem Pfarramt (Steinheim: Tel.: 0 73 29 / 244; Söhnstetten: Tel.: 0 73 23 / 63 20)! Vorzugsweise segnet Ihr Pfarrer Sie dann in einem ganz normalen Sonntagsgottesdienst nahe Ihrem Jubiläumstermin im Beisein der Gemeinde. In besonderen Fällen möglich ist auch ein Extra-Gottesdienst oder eine Andacht bei Ihnen zu Hause. Auch wenn wir die schlichte und einfache Form im Gemeindegottesdienst besonders schätzen: Wir finden für Sie das Passende. Dankbar sind wir, dass auch zusammen mit Ruhestandspfarrern hier noch Möglichkeiten bestehen, die nach Vollzug vom PfarrPlan 2030 nur noch sehr beschränkt sein werden.