Die Losung heute:


Gottes Wort für jeden Tag

Aktuelle Informationen & Veranstaltungen

Missions-Abend, Samstag, 20.04.2024 - 19.30 Uhr Ev. Gemeindehaus Mayersaal

Einblicke in moslemische Länder - Gelebte Leiterschaft
Zwei Themen, zu denen Mathias Schreiber, der langjährige Leiter von Frontiers Deutschland, viel zu sagen hat. Unter seiner Führung wuchs das Werk. Etwas von dem, was sein Herz bewegt, teilt er uns am Samstagabend mit.
Missions-Gottesdienst, Sonntag, 21.04.2024 - 10.00 Uhr in der Peterskirche:
Mathias Schreiber predigt im Gottesdienst und berichtet mit einem Mitarbeiter über die Arbeit von Frontiers. Anschließend Kirchkaffee.
Frontiers arbeitet vor allem unter unerreichten Volksgruppen und da speziell unter Moslems in verschiedensten Ländern und Großstädten. Mitarbeiter von Frontiers teilen ihr Leben mit Muslimen auf ganzheitliche Art und Weise. Als Nachbarn, Kollegen und Freunden bringen sie die Liebe Jesus durch Leben, Tat und Wort. Dieses Werk gibt es im deutschsprachigen Raum seit 1986. Seit 2004 hat Frontiers in Deutschland eine eigenständige Basis. Zur Zeit sind ca. 150 Mitarbeiter im Ausland, 13 Personen arbeiten unter Muslimen in Deutschland und ca. 34 im Heimatbüro. Außerdem gibt es ca. 25 Kurzzeitler, die vor allem bei Missionarsfamilien als Lernhelfer im Einsatz sind.
Gottes Liebe ist grenzenlos und sie gilt Menschen aller Rassen, Kulturen und Religionen
Wir laden herzlich ein und freuen uns auf Ihr/Dein Kommen.
Arbeitskreis Mission der Evang. Kirchengemeinde Steinheim

Praystation am 21. April um 18 Uhr im Mayersaal

Alles in Liebe

Gedanken von Doris Voit zur Jahreslosung: Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe! (1. Korinther 16,14) Geht das überhaupt? Wie kann in meinem Leben alles in Liebe geschehen? Paulus schreibt dieses den Korinthern vor fast 2000 Jahren. Gilt der Vers auch für uns heute? Meint Paulus mit "Alles“ wirklich alles? Fragen über Fragen - zum Nachdenken.
Willkommen zu Impuls, Musik, Gebet, Gemeinschaft und Snacks. Die Bücherecke ist offen- Konfigeschenke gibt es hier jede Menge- und die Kinder werden in der Lounge betreut!
Bis dann, das Praystation-Team.

Herzliche Einladung zum (EHE)PAARFRÜHSTÜCK
am Samstag, 27. April 2024, 9.00 - ca. 11.30 Uhr,
im Bonhoeffersaal des Ev. Gemeindehauses!

Gönnen Sie sich einen inspirierenden Samstagvormittag mit leckerem Frühstücksbufett, guten Gesprächen, Kinderbetreuung und einen Impuls von unseren Referenten Dagmar und Siemen van Freeden zum Thema: "Wer fragt, liebt!

Gute Fragen eröffnen ganz neue Welten und können wie Küsse schmecken. Sie versuchen den anderen immer mehr zu entdecken und wollen das Unbekannte finden, das Verborgene, vielleicht auch das Verschollene. Fragen beleben die Beziehung und können sie sogar am Leben erhalten. Dagmar und Siemen van Freeden stellen vier relevante Fragen vor und erzählen, wie sie diese in ihrer Beziehung beantwortet haben.
Siemen und Dagmar van Freeden bauen mit Leidenschaft Gemeinde: Orte der Begegnung mit Gott und Menschen, in denen Glaube gelebt und erlebt werden kann. Die Begegnung mit Jesus Christus prägt seit Jugendjahren Ihr Leben und wurde Richtschnur und Kraftquelle.
Sie leben seit über 20 Jahren in Heidenheim, sind seit 29 Jahren verheiratet und haben zwei erwachsene Kinder. Als Paar sind sie neugierig aufeinander und haben viele Fragen an Gott, an sich und das Leben. Beruflich sind sie in interessante Themen eingebunden, die ebenfalls viele Fragen aufwerfen, beleuchten und auf jeden Fall keine Langeweile aufkommen lassen: Dagmar arbeitet als Prozessmanagerin und schließt im Herbst ihr Management-Masterstudium ab. Siemen ist als Pastor der Ev. Brückengemeinde zuständig für Seminararbeit und Gemeindepflanzung. Er kombiniert dies mit seiner Beratungstätigkeit als Coach für Organisationsentwicklung und Changeprozesse.
Wegen der Frühstücksplanung bitten wir um eine Anmeldung bis 23. April 2024 unter pfarramt.steinheim-albuch@elkw.de oder Tel. 07329/244.
Auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen!

500 Leute hören Peter Hahne

Der Bestseller-Autor zu Gast in der Seeberghalle Söhnstetten

Eindringliche Worte formulierte der Bestsellerautor und Theologe Peter Hahne am 13. April in der von 500 Personen nahezu vollbesetzten Seeberghalle in Söhnstetten: „Wir brauchen keine Wut-, sondern Mutbürger. Jesus ist der Friede und wer ihn nicht will, erntet Krieg und Hass. Jesus ist die Liebe, aber wir erleben Lieblosigkeit. Jesus ist das Brot und die Menschheit hungert. Jesus ist das Wasser, aber die Welt trocknet aus. Jesus ist der Weg. Alles andere als ein Holzweg, und Jesus ist das Leben. Außerhalb des Lebens ist nur der Tod.“
Den vormaligen Stellvertretenden Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios in Berlin hatte die Söhnstetter Kirchenpflegerin Heide Söll willkommen geheißen und sich überwältigt gezeigt, wie viele Menschen doch nach Söhnstetten gekommen war. Bis von Frankreich oder vom Bodensee wurden teils weite Anreisen absolviert. Gemessen an dem Beifall kam Peter Hahne mit seinem Vortrag „Etwas Festes braucht der Mensch“ an. In freier Rede mit zahlreichen kabarettistischen Einwürfen wurden die christlichen Werte in den Vordergrund gestellt und sehr wohl auch beklagt, dass das Christentum immer mehr zur Wellness-Religion mutiert.
„Wenn das hier heute eine politische Veranstaltung wäre, dann würde ein Politiker hier nur vor etwa 20 Personen reden“, betonte Peter Hahne und machte sich große Sorgen über das, „was in den letzten vier Jahren nicht bloß wegen Corona verloren gegangen ist“. Am Beispiel eines Fassadenkletterers, der kurz vor dem Ziel ins Leere gegriffen hat und mit einem Spinnwebennest in der Hand in die Tiefe gestürzt war, zeigte Hahne die vielfach zu erlebende Orientierungslosigkeit der Menschen auf. Vor mehr als 160 Jahren habe der Liederdichter Matthias Claudius im „Wandsbeker Boten“ schon das Thema für den Vormittag in Söhnstetten vorgegeben: „Etwas Festes braucht der Mensch“. Zu diesem „Festen“ zählte er auch die Wahrheit und die eine oder andere Aussage früherer Bundespräsidenten im Blick auf die Bedeutung der Bibel und die Bedeutung des Heilands Jesus Christus: „Woran können wir uns heute überhaupt noch orientieren?“ war eine der Kernfragen dieses Vormittags angesichts von Kriegen, Katastrophen und Klimaveränderung.
Viel Orientierung bot ein großer Büchertisch. Nach ersten Schätzungen gingen 300 Hahne-Bücher über den Tresen. Der Gast schrieb sich mit Autogrammen die Finger wund. Lange Schlangen hatten sich gebildet. Ganz bescheiden – jedoch dankend – wehrte er am Ende die Standing Ovationen ab. Pfarrer Georg Steffens hatte in seinem Schlusswort noch einmal unterstrichen, dass das „heute hier keine politische Veranstaltung gewesen sei sondern ein theologischer Vortrag“ und zu einer großen Offenheit und Breite im Gespräch ermutigt.
Die Kirchengemeinderatsvorsitzende Suse Lalik dankte wie ihr Vorredner Heide Söll und ihrem großen Team für eine wohlgelungene Veranstaltung.