Die Bedeutung der kirchlichen Bestattung
Die christliche Gemeinde erweist in diesem Gottesdienst dem Verstorbenen den letzten Liebesdienst und verkündigt angesichts des Todes die tröstende Botschaft, dass Christus Herr über Leben und Tod ist. Die Trauerfeier ist ein öffentlicher Gottesdienst, zu dem die ganze Gemeinde eingeladen ist. Der Gottesdienst wird durch das Geläut der Kirchenglocken angekündigt.
Ein Trauerfall ist eingetreten. Was ist zu tun?
Bitte rufen Sie beim Gemeindebüro / Pfarramt an (Tel.: 0 73 29 / 244)! Sobald die Todesnachricht dort eingegangen ist, erklingt am selben oder am nächsten Abend um 18.00 Uhr das sog. Schiedläuten durch die Kreuz- oder Schiedglocke. Kurz nach dem Eintritt des Todes ist auf Wunsch der Angehörigen zusätzlich eine Aussegnung im engsten Familienkreis möglich. In Absprache mit dem Bestattungsunternehmen wird dann der Termin für die Trauerfeier festgelegt.
Der Pfarrer bzw. die Pfarrerin kommt zum Trauergespräch, bei dem der Bibeltext für die Ansprache (häufig der Konfirmations-, oder Trauvers), einige biographische Daten des Verstorbenen und der Ablauf der Trauerfeier besprochen werden. Ebenfalls geklärt werden die Auswahl der Gemeindelieder und die musikalische Begleitung (Orgel, Chor, Kapelle, Solovortrag, usw.).
Im Regelfall werden die verstorbenen Gemeindemitglieder in dem der Trauerfeier vorangehenden oder nachfolgenden Gottesdienst abgekündigt. Hierzu sind die Angehörigen herzlich eingeladen.
Wo findet die Trauerfeier statt?
Grundsätzlich in der Aussegnungshalle auf dem Friedhof, in Einzelfällen auch in den Räumen des Bestattungsinstitutes. Für die Verwaltung des Steinheimer Friedhofs ist übrigens ausschließlich die Kommune zuständig.
Wie ist es bei Trauerfeiern zur Einäscherung?
Diese Trauerfeier ist fast identisch mit einer Erdbestattung. Einziger Unterschied: Der Gang zum Grab entfällt. Nachdem die Trauergemeinde nochmals in der Halle am Sarg Abschied nehmen konnte und den Friedhof verlassen hat, wird der Sarg zum Krematorium weggefahren. Sofern gewünscht, ist auch geistlicher Beistand bei der Urnenbeisetzung möglich, die meistens einige Wochen später stattfindet.
Und die Kosten?
Es fallen keine speziellen Kosten für die kirchliche Trauerfeier an.
Die christliche Gemeinde erweist in diesem Gottesdienst dem Verstorbenen den letzten Liebesdienst und verkündigt angesichts des Todes die tröstende Botschaft, dass Christus Herr über Leben und Tod ist. Die Trauerfeier ist ein öffentlicher Gottesdienst, zu dem die ganze Gemeinde eingeladen ist. Der Gottesdienst wird durch das Geläut der Kirchenglocken angekündigt.
Ein Trauerfall ist eingetreten. Was ist zu tun?
Bitte rufen Sie beim Gemeindebüro / Pfarramt an (Tel.: 0 73 29 / 244)! Sobald die Todesnachricht dort eingegangen ist, erklingt am selben oder am nächsten Abend um 18.00 Uhr das sog. Schiedläuten durch die Kreuz- oder Schiedglocke. Kurz nach dem Eintritt des Todes ist auf Wunsch der Angehörigen zusätzlich eine Aussegnung im engsten Familienkreis möglich. In Absprache mit dem Bestattungsunternehmen wird dann der Termin für die Trauerfeier festgelegt.
Der Pfarrer bzw. die Pfarrerin kommt zum Trauergespräch, bei dem der Bibeltext für die Ansprache (häufig der Konfirmations-, oder Trauvers), einige biographische Daten des Verstorbenen und der Ablauf der Trauerfeier besprochen werden. Ebenfalls geklärt werden die Auswahl der Gemeindelieder und die musikalische Begleitung (Orgel, Chor, Kapelle, Solovortrag, usw.).
Im Regelfall werden die verstorbenen Gemeindemitglieder in dem der Trauerfeier vorangehenden oder nachfolgenden Gottesdienst abgekündigt. Hierzu sind die Angehörigen herzlich eingeladen.
Wo findet die Trauerfeier statt?
Grundsätzlich in der Aussegnungshalle auf dem Friedhof, in Einzelfällen auch in den Räumen des Bestattungsinstitutes. Für die Verwaltung des Steinheimer Friedhofs ist übrigens ausschließlich die Kommune zuständig.
Wie ist es bei Trauerfeiern zur Einäscherung?
Diese Trauerfeier ist fast identisch mit einer Erdbestattung. Einziger Unterschied: Der Gang zum Grab entfällt. Nachdem die Trauergemeinde nochmals in der Halle am Sarg Abschied nehmen konnte und den Friedhof verlassen hat, wird der Sarg zum Krematorium weggefahren. Sofern gewünscht, ist auch geistlicher Beistand bei der Urnenbeisetzung möglich, die meistens einige Wochen später stattfindet.
Und die Kosten?
Es fallen keine speziellen Kosten für die kirchliche Trauerfeier an.